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Röntgen
Radiologie
Röntgen ist eines der nützlichsten Werkzeuge in der medizinischen Bildgebung. Es ist eine nicht-invasive Methode. Während die meisten Bilder ohne Beruhigung aufgenommen werden können, ist es manchmal notwendig, den Patienten zu sedieren oder zu betäuben.
Röntgenaufnahmen sind nützlich, um die knöchernen Strukturen, aber auch die Weichteile (Bauch, Thorax) sichtbar zu machen.
Röntgen der Wirbelsäule:
Bei Bewegungsproblemen ist es möglich, Wirbelläsionen zu identifizieren. auf einem Radio ohne Vorbereitung. Die Injektion eines Kontrastmittels in die Wirbelsäule (Myelographie) ist manchmal notwendig, um mögliche Kompressionen des Rückenmarks (Bandscheibenvorfälle) sichtbar zu machen, die für Lähmungen bei Ihrem Tier verantwortlich sein können.
Wirbelarthrose („Papageienschnabel“) bei einem Deutschen Schäferhund
Bandscheibenvorfall durch Myelographie aufgedeckt
Wirbelluxation bei einem Hund
Röntgen der Gliedmaßen:
Für die Suche nach Frakturen aber auch die Beurteilung diverser Gelenkprobleme wie Arthrose oder Dysplasie.
Oberschenkel- und Beckenbruch bei einer Katze
Entwicklung einer odo-femoralen Dysplasie bei Osteoarthritis nach einigen Jahren
Hüften bei einem normalen Hund
Bauchröntgen:
Für die Suche nach Pathologien der Bauchorgane (Leber, Nieren, Milz, Verdauungssystem etc.)
Blasenstein
Ei Retention
Brust Röntgen:
Visualisierung von Luftröhre, Lunge, Herz etc.
Röntgenaufnahme des Brustkorbs eines Hundes mit Herzinsuffizienz: Bild einer kardialen Bronchitis, erhöhte Herzsilhouette.