Warnsymptome
Klagen, Weinen, Schreien und Stöhnen:
Bei Hunden werden geräuschvolle Manifestationen, die leicht mit Schmerzen verbunden sind, nicht oft beobachtet. Die Intensität der Schreie hängt auch von der Rasse und dem Temperament des Hundes ab: Kleine Hunde drücken ihren Schmerz oft besser aus als große stoische Hunde (wie Jagdhunde), die im Stillen leiden können.
Beschwerden und Schreie sind eher mit akuten und starken Schmerzen verbunden (z. B. Verkehrsunfall, Fraktur), bei chronischen Erkrankungen (Arthrose) sind sie jedoch deutlich seltener.
Verhaltensänderungen:Es ist ein viel häufigeres Zeichen von Schmerzen, aber auch schwieriger zu erkennen.
In einigen Fällen können die Schmerzen dazu führen, dass Ihr Hund sich isoliert, sich versteckt, den Kontakt verweigert oder seine Artgenossen schlecht toleriert. Er sieht niedergeschlagen und müde aus. Es kann auch zu Schlafstörungen kommen.
Appetitlosigkeit auf seine gewohnte Nahrung kann auch das Ergebnis von Schmerzen oder Krankheiten sein, die ihn daran hindern, sich zu bewegen oder sich satt zu essen.
Wie erkenne ich, ob mein Hund Schmerzen hat?
Wie erkennt man Schmerzen bei Hunden?
Verhaltensänderungen:
In einigen Fällen können die Schmerzen dazu führen, dass Ihr Hund sich isoliert, sich versteckt, den Kontakt verweigert oder seine Artgenossen schlecht toleriert. Er sieht niedergeschlagen und müde aus. Es kann auch zu Schlafstörungen kommen.
Was tun mit den Schmerzen Ihres Hundes?
Vernachlässigen Sie die Schmerzen eines Tieres nicht, fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat.